Donnerstag, 30. Januar 2014

ins Land der Träume...


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Heute wurde ich um acht Uhr von meinem Wecker geweckt. Draußen prasselte Schneeregen auf mein Dachfenster und als ich aufstand, um herauszugucken, beeindruckte mich der wunderschöne Sonnenaufgang. Ich hatte nicht viel Zeit, ich schnappte mir meine Kamera und habe versucht, die Tropfen vor diesem tollen Hintergrund einzufangen. Das ist das Ergebnis. Schön, oder?

Der restliche Tag war nicht sooo schön. Es stand eine Magenspiegelung an, ich fuhr ins Krankenhaus, lag dann wenig später seitlich auf der Liege, während mein Arzt versuchte, mir einen Zugang zu legen. Das ist immer eine komplizierte Angelegenheit, mit der Kinderkanüle hat es aber schließlich geklappt. Es ging ganz schnell, die Schwester spritzte mir erst Dormicum, danach Propofol, und wenige Momente nach dem sie sagte: "Ihnen wird jetzt wahrscheinlich ein bisschen schwindelig, aber das ist nicht schlimm!" fing alles an, sich zu drehen, immer schneller und dann wurde es schwarz. Es kam mir so vor wie ein Augenaufschlag, da lag ich schon im Aufwachraum, verkabelt und ziemlich beduselt. Zwischendrin wurde ich vom Piepsen des Monitors geweckt, weil sich mein Pulsoxymeter gelöst hat, dann schlief ich wieder ein. Nach einer halben Stunde wurde ich abgeholt und fühlte mich erst relativ fit, merkte dann aber doch wieder die Müdigkeit. Zu Hause habe ich mich dann ins Bett gelegt und bis vor kurzem geschlafen. Jetzt geht es wieder, aber ich war ziemlich unproduktiv. Mein Arbeitstagebuch habe ich bisher nur um zwei Seiten ausdehnen können, ich versuche später zumindest das eine Thema fertigzustellen. Die Müdigkeit ist immer noch da. Ich finde es immer wieder faszinierend, was Medikamente mit dem Körper machen, daher wohl auch mein Interesse an der Anästhesie. Man spritzt nur wenige Milliliter der milchigen Flüssigkeit und schon schlafen die Patienten tief und fest und können sich hinterher nicht an das Geringste erinnern.

Übrigens ist heute mein Glätteisen angekommen. Ich möchte es mal ausprobieren, mir damit ein paar Locken zu zaubern, ich finde es immer sehr schön, links und rechts ein paar Wellen zu haben, die alles auflockern. Bevor es losgeht, muss ich mir noch ein Hitzeschutzspray besorgen und mir ein paar Youtube-Videos ansehen, ansonsten wird das ein desaströser Fail ... ich sehe es schon kommen!

Liebe Grüße

Dienstag, 28. Januar 2014

sich schmücken - Ohrstecker


schmuckdosen

Heute habe ich Lust, euch meine liebsten Ohrstecker zu zeigen. In letzter Zeit trage ich weniger hängende Ohrringe als hübsche Stecker, meine Lieblinge habe ich in dem runden Döschen auf meinem Schminktisch stehen. In der Schale befinden sich meine hängenden Ohrringe, in der viereckigen Dose bewahre ich meine Ringe auf.

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Die meistgetragenen Ohrringe derzeit. Ich kann mich noch erinnern, als ich sie zusammen mit einer Freundin gekauft habe und mich nicht entscheiden konnte - letztlich habe ich beide genommen und bereue es nicht. Sie sind so schön schlicht und werten jedes Outfit auf, ich liebe sie!
Die goldenen Ohrringe habe ich von i am, die silbernen von Müller (ich glaube die haben dort six). Ich habe diese Art Ohrringe aber schon bei fast jedem Schmuckgeschäft gesehen.

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Diese beiden sind auch meine Alltime-Favorites. Beide Stecker habe ich von Primark.

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Von Nahem sehen diese Blumen etwas verranzt aus, aber ich schwöre euch, dass es von weitem nicht auffällt ;) die Stecker habe ich über Ebay aus China bestellt. Langsam sollte eigentlich auch meine andere Bestellung mit Statementketten und noch mehr Ohrringen eintreffen... ich warte gespannt.
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Diese süßen Nieten hat mir eine sehr gute Freundin zu Weihnachten geschenkt. Sie sind schön schlicht und passen zu allem!

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Auch bei diesen Ohrringen hat mein Makroobjektiv wieder jedes Staubkörnchen betont. Ich wollte den großen schwarzen Fussel wegwischen und habe dabei noch mehr Fussel auf die Ohrringe fallen lassen - clever! Diese Blümchen sind wie die Herzen aus einem 6er (oder 9er?) -Pack von Primark.

Diese Stecker trage ich momentan fast jeden Tag.
Wie sieht es aus, interessieren euch solche Posts? Würdet ihr gerne mehr Schmuck sehen?

Liebe Grüße

Montag, 27. Januar 2014

Frau mit Hut


Hut

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Schuhe

outfit


Neue Bilder vom "Elefantchen", wie ich gestern liebevoll auf Kleiderkreisel genannt wurde. Hallo an dieser Stelle, falls du wieder auf meinem Blog liest, um dich über mich lustig zu machen - es juckt mich nicht im geringsten :)

Ich trage meinen neuen Pulli aus der H&M+-Abteilung. Ich liebe ihn jetzt schon, er ist schön weich und warm - und grau! Meine Schwäche... mittlerweile stapeln sich meine grauen Pullover. Es wird wirklich Zeit, mein Ankleidezimmer in Angriff zu nehmen. Ich sortiere immer alles nach Farben und manche Stapel (z.B. grau) sind so hoch, dass ich davor einen zweiten Stapel legen muss. Und nein, ich leide natürlich nicht an exzessivem Kaufwahn ;)

 

Essie ... eine Liebesgeschichte


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Ich und meine Liebe zu Essie-Nagellacken... immer mal wieder wandert ein Lack in meine Einkaufstasche und mittlerweile haben sich einige angesammelt. Mich überzeugt die Trockenzeit (wenn ich am letzten Nagel angekommen bin, ist der erste schon komplett trocken), die Haltbarkeit (bei mir halten alle Lacke außer Licorice mindestens 5 Tage ohne Splittern) und der tolle Auftrag. Ich finde es toll, dass man sich bei einer Marke auf die Qualität verlassen kann und alle Lacke ein sehr ähnliches Verhalten aufweisen. So muss ich nur schauen, welche Farbe mir zusagt und schon bin ich überzeugt! Leider sind die Lacke sehr teuer, aber wenn ich mich einmal verguckt habe, bin ich selbst mit plausiblen Gründen wie fehlender Liquidität nicht zu überzeugen. So ist es in der Liebe...

Also, hier kommt meine Essie-Sammlung! Ich habe die folgenden Fotos extra nicht bearbeitet, um die richtige Farbe einzufangen.

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links: "sable collar", ein rot-grün-schimmernder Lack, eher blass
rechts: "decadent dish", ein voller, roter, fast ins Braun gehender Schimmerlack

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Meine beiden Lieblingslacke.
lins: "fishnet stockings", ein kräftiges, strahlendes Rot, trotzdem alltagstauglich
rechts: "bordeaux", in dem Fläschchen ist noch am wenigsten drin, ein klassisches, dunkles Bordeaux. Viele sagen, dass dieser Lack eine schlechte Haltbarkeit hat, was ich aber definitiv nicht bestätigen kann!

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links: "chinchilly", wird als grau beschrieben, ich finde, dass er aber etwas ins lilafarbene geht
mitte: "lady like", ein dezenter Nudeton
rechts: "island hopping", ich würde es als mauve-pink beschreiben

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leider etwas verschwommen, aber doch erkennbar: "buy me a cameo". Ich muss zugeben, ich habe ihn noch nie lackiert, daher kann ich nichts zur Haltbarkeit sagen.

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Jetzt kommen wir zu meinen dunklen Lacken.
links: "luxedo", ein sehr sehr dunkles Lila, das auf den Nägeln fast schwarz erscheint. Ich liebe diese Farbe!
mitte: "licorice", ein simples schwarz, das leider nicht sooo lange hält. Das haben schwarze Lacke aber auch irgendwie an sich...
rechts: "stylenomics", ein dunkles grün, wirkt auf den Nägeln auch fast schwarz.

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Mein Neuzugang. Über die Essie-Seite habe ich erfahren, dass einige Farben aus dem Sortiment gehen, darunter auch "dive bar". Ich habe schon länger mit dem tiefen Blau mit Schimmer geliebäugelt, aber doch nie zugeschlagen. Jetzt, da er aus dem Programm geht, habe ich ihn mir dann doch schnell zugelegt.

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einen magnetischen Lack besitze ich auch. Er ist aus der Repstyle-LE und nennt sich "crocadilly".

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Zum Schluss noch mein Unterlack "grow stronger" und den Glitzertopper "a cut above".


Liebt ihr Essie-Lacke auch so sehr wie ich?

Freitag, 24. Januar 2014

Duochrome-Lacke von Astor


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Gestern bin ich in der Mittagspause extra zu DM gefahren, in der Hoffnung, die ersten Produkte aus der Vintage Rose LE von Alverde abzugreifen. Besonders auf die Handcreme mit Rosenduft hatte ich es abgesehen. Leider hatte mein DM rein gar nichts, sie wussten noch nicht mal etwas von einer LE. Auch Sally Hansen-Lacke waren nicht im Sortiment (wieso ist mir das noch nicht aufgefallen?!), frustriert ging ich an den Regalen der dekorativen Kosmetik vorbei, gewollt, einen sinnlosen Frustkauf zu tätigen. Neben einem schönen goldenen Kajalstift sind mir diese Duochrome-Lacke von Astor ins Auge gefallen. Es gab viele verschiedene Nuancen, die beiden haben mir am besten gefallen. Der obere Lack heißt "royal bronze" und schimmert rötlich-bronze und geht je nach Bewegung in grün über. Der untere Lack nennt sich "sophisticated gold" und ist hauptsächlich goldig-grün, geht aber auch ins rosafarbene.
Ich besitze bisher nur einen Duochrome-Lack, nämlich den Genius in a Bottle von Catrice. Von dem Namen Astor habe ich mir jetzt einiges erhofft, auch wenn ein Lack unter 3€ gekostet hat - wie naiv. Der Auftrag ist ätzend, der Pinsel ist viel zu klein und nimmt entweder zu viel oder zu wenig Farbe auf. Die Trocknungszeit ist wirklich lahm, trotz schnelltrocknendem Überlack habe ich mir eine Stunde später noch einen Kitschen reingehauen. Bereits heute ist an jedem Finger deutliches Tipwear zu verzeichnen und bald kann ich den Lack runtermachen.
Vielleicht bin ich so kritisch, weil ich mittlerweile eigentlich nur noch Essie-Lacke benutze und die in Rekordzeit trocknen, nicht splittern und lange schön bleiben. Kann ich das auch von einem 3€-Lack erwarten? Die Farben sind wirklich schön, aber überzeugt hat mich Astor damit nicht. Im Gegenteil, um das Astor-Regal mache ich in Zukunft einen großen Bogen.

Dienstag, 21. Januar 2014

Silence...


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dornen

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Heute war wieder ein Stresstag. Krank werde ich scheinbar auch noch, den ganzen Tag wechselt mein Wärmeempfinden zwischen Hitzewallung und Schüttelfrost - prima. Aber ich nehme schon fleißig alles, was die Apotheke so hergibt, in der Hoffnung, dem Infekt entgehen zu können. Das letzte Mal hatte ich alles gleichzeitig; Mandel-, Bindehaut-, Mittelohr- und Nasennebenhöhlenentzündung. Das hat mir eigentlich für ein ganzes Jahr gereicht, aber wollen wir den Teufel mal nicht an die Wand malen.

In der Mittagspause habe ich es kurz geschafft, in den Wald zu gehen. Nicht lange, vielleicht zehn bis fünfzehn Minuten, aber das war schon genug. Nichts als Ruhe, wunderschön. Eigentlich wollte ich den Nebel einfangen, der allerdingst eher Dunst war und daher immer verschwand, wenn ich näher heran ging. Aber wenige Fotos gibt es dennoch.

Ich werde mir jetzt noch die Shopping-Queen-Folge von heute ansehen und dann ins Bett gehen, gute Nacht!

Montag, 20. Januar 2014

Du fragst: "Wie hast du geschlafen?", ich sag: "weniger als du", du sagst: "weniger als gar nicht" ... aber ich hab schon die Augen zu


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Heute war ich das absolute Gegenteil von gestern: fleißig! So fleißig, dass Rücken und Beine schmerzen und ich mich freue, mich gleich in mein kuscheliges, warmes Bett zu legen. Auf der Arbeit war verdammt viel los, meine Mittagspause habe ich damit verbracht, zum Arzt zu gehen, mir kurz etwas zu Essen reinzustopfen, die Gebühren im Parkhaus mit 5-Cent-Stücken zu zahlen, weil ich keine größeren Stücke mehr hatte, ins Rathaus zu fahren um meine Pässe zu erneuern (für Norwegen) - was natürlich nicht ging, weil ich keine Fotos dabei hatte - und dann schließlich noch kurz nach Hause zu hetzen, mein Makeup etwas aufzufrischen und dann innerhalb von zehn Minuten beim Fotografen biometrische Fotos zu machen. Das war mein Rekord. Dann bin ich schleunigst zur Arbeit, hatte schon Angst zu spät zu kommen - hatte dann aber doch noch fünf Minuten. Also mache ich das, was alle nach so einem stressigen Vormittag tun würden: Selbstportraits machen. Eigentlich hätte ich euch heute gerne mein Outfit gezeigt, aber als ich zu Hause war (natürlich erst nachdem ich im Rathaus endlich meine Sachen abgeben und die Pässe beantragen durfte), war es schon lange dunkel und ich zu müde, um irgendwas zu tun.
Also gibt es heute einfach nur zwei der etwas stümperhaften Handybilder.

Auf den Nägeln trage ich übrigens den "fishnet stockings" von Essie, ich liebe diese Farbe einfach!

Sonntag, 19. Januar 2014

so müde vom Nichtstun


tasse

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Heute ist ein richtig fauler Tag. Aufgewacht bin ich mit den besten Vorsätzen: mein Zimmer werde ich heute endlich aufräumen, vielleicht werde ich sogar anfangen, die Abstellkammer auszumisten, aus der irgendwann mal mein Ankleidezimmer werden soll. Auf jeden Fall werde ich an meinem Arbeitstagebuch arbeiten, das im Februar abgegeben werden muss. Die Themen herauszuarbeiten wird ja nicht allzu lange dauern. Dann werde ich in Ruhe duschen gehen, meine Haare lufttrocknen lassen und noch etwas in dem Buch lesen, das ich mir von einer Freundin ausgeliehen habe.
Und jetzt zeigt die Uhr schon nach acht an. Mein Zimmer sieht unverändert aus, von der Abstellkammer gar nicht zu sprechen. Mit meinem Tagebuch bin ich kein Stück voran gekommen und geduscht habe ich auch noch nicht. Wieder ärgere ich mich über mich. Ich habe den ganzen Tag ungenutzt verstreichen lassen, habe geschlafen, vor dem PC gehangen und noch mehr geschlafen. Morgen ist wieder Montag und eine neue Arbeitswoche beginnt - das Wochenende ist reichlich ungenutzt. Aber nächstes Wochenende, sage ich mir, da werde ich endlich reinhauen und alles erledigen, was zu erledigen ist.

die Zeit, die Zeit...


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Heute gibt es noch mal etwas aus dem Bereich Fotografie. Die Bilder sind schon ziemlich alt, genau gesagt stammen sie aus dem Jahr 2011. Es klingt so, als wäre es gestern gewesen, dabei ist es schon drei Jahre her, Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich auf der Zeugnisvergabe nach vorne ging und mein Abizeugnis in die Hand gedrückt bekam ... findet ihr nicht auch, dass die Zeit so wahnsinnig schnell vergeht?

Freitag, 17. Januar 2014

den Horizont erweitern


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Heute möchte ich etwas über das Reisen schreiben.
Es kennt doch jeder: der Alltagstrott hält einen gefangen, jeden Tag macht man das gleiche, ein ewiger Rythmus, der sich endlos zu ziehen scheint. Man würde gerne etwas erleben, doch was? Wenn ich mich so gefangen fühle, mache ich vor allem eins: reisen. Es müssen keine großen Reisen sein. Schon ein kleiner Ausflug in ein unbekanntes Gebiet reicht aus. Man erkundet neues Terrain, entdeckt süße Geschäfte, interessante Orte, lernt neue Leute kennen. Das reicht oft schon aus, um wieder neue Energie zu geben. Ich brauche hin und wieder so ein Erlebnis, um mir zu zeigen, dass das Leben nicht einfach grau in grau ist, sondern viele Facetten hat, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Hin und wieder steht dann auch eine größere Reise an. Letztes Jahr im August flog ich mit meinen Eltern für ein paar Tage nach Venedig. Italien - dort war ich noch nie. Italienisch kann ich nicht und ich habe mich auch ehrlich gesagt nicht viel mit der Kultur beschäftigt. Die Reise wurde sehr spontan geplant, zwischen der Idee und der Buchung lagen nur wenige Tage. Und dann saßen wir schon im Flugzeug und nach etwa zwei Stunden Flug landeten wir im 35°C heißen Venedig.
Es ist kaum zu glauben, dass man nur zwei Stunden fliegen muss, um so andere Dinge zu sehen. Eine ganz andere Architektur, eine andere Lebenseinstellung, eine andere Mentalität. Auf Burano stehen bunte Häuser dicht an dicht, es ist so malerisch und idyllisch, dass ich mir für einen Moment lang wünsche, für immer hier bleiben zu dürfen. Auf Murano erlebt man das Handwerk der Glasmanufaktur, es ist mittlerweile natürlich viel Kommerz zu sehen, aber wenn man sich etwas von den Hauptstraßen entfernt, trifft man auf kleine, familiäre Betriebe in denen immer noch Glas hergestellt wird. Venedig selber ist sehr malerisch; die Kanäle, die sich durch die gesamte Stadt ziehen, die vielen Blumen, die wunderschönen Bauwerke, das Gefühl ist wirklich einzigaritig. Dadurch, dass man nur zu Fuß oder mit einem der Wasserbusse, den Vaporetti, vom Fleck kommt, sieht man immer wieder neue Winkel. Ich kann euch wirklich empfehlen, mal dorthin zu reisen. Wir haben im "Dona Palace" übernachtet, einem Hotel, das unmittelbar am Markusplatz liegt. Es hat wirklich majestätische Zimmer, einen tollen Service und liegt so zentral, dass alles über einen kurzen Fußmarsch zu erreichen ist.

Schon alleine das Schwärmen über die Reise erwärmt mein Herz. Mittlerweile hat mich der Alltag wieder, ich arbeite Vollzeit und habe nebenbei nur wenig Aktivität. Die nächste Reise ist übrigens schon geplant: es geht ins norwegische Tromsø! Da momentan eine extrem hohe Sonnenaktivität besteht, die sich noch bis März steigern soll, sind verstärkt Polarlichter zu sehen. Dieses Erlebnis steht noch auf meiner Liste der "things to do before you die" und ich freue mich, dieses Naturschauspiel zu sehen - Bilder werden natürlich folgen.

Hier aber erstmal ein paar Impressionen aus Venedig


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Und, wo geht eure nächste Reise hin?

Dienstag, 14. Januar 2014

all we have is here and now

So ungeduldig, wie ich bin, musste ich heute gleich ein Teil aus meiner neusten H&M-Bestellung anziehen. Mit dem rosa Pulli habe ich schon länger geliebäugelt, als er für kurze Zeit auf die Hälfte reduziert wurde, habe ich natürlich gleich zugeschlagen. Den gleichen habe ich mir noch in hellblau bestellt, es wird aber noch dauern, bis er ankommt :( Leider sind bei dem Pulli ein paar Fäden sichtbar, aber ich mag ihn so gerne, dass ich ihn nicht wieder zurückschicken möchte...

rosa

outfit

armband

The road is long
There are mountains in our way
But we climb a step every day